Ein Jahr, ein Monat und sechs Tage!


Es war nicht einfach, eine Satzung zu entwickeln, die sowohl den rechtlichen Anforderungen entspricht als auch die praktischen Bedürfnisse unseres Vereins abdeckt. Von Anfang an war klar, dass wir eine Satzung brauchen, die nicht nur den aktuellen rechtlichen Rahmen berücksichtigt, sondern auch die wachsenden Herausforderungen unseres Vereinslebens. Wir mussten uns mit einer Vielzahl von Details befassen – von der Struktur und den Aufgaben der Vereinsorgane bis hin zu Fragen der Mitgliederrechte und -pflichten.

Doch wie so oft im Leben stellte sich der Prozess schwieriger heraus, als wir zunächst gedacht hatten. Immer wieder gab es juristische Hürden, Formulierungsprobleme und rechtliche Unklarheiten, die uns an den Rand der Verzweiflung brachten. Schließlich, nach zahlreichen Besprechungen, Überarbeitungen und Anpassungen, war die neue Satzung fertig und bereit, eingereicht zu werden.

 

Doch damit war der Prozess noch lange nicht beendet. Nachdem wir die Satzung bei den zuständigen Behörden eingereicht hatten, begannen die langen Monate des Wartens. Jede Anfrage, jede Rückmeldung vom Amtsgericht schien weitere Monate der Unsicherheit mit sich zu bringen. Es war eine Zeit des Bangen und Hoffens, und viele von uns dachten zwischendurch, dass sich dieser Prozess nie wirklich zu einem Ende neigen würde. Es gab Tage, an denen wir die ganze Sache am liebsten hätten ad acta gelegt, so zermürbend war der Geduldsfaden.

Doch nach einem Jahr, ein Monat und sechs Tage – oder auch 13 Monate und sechs Tage – oder 403 Tagen kam endlich die Nachricht, die alle herbeigesehnt hatten: Unsere neue Satzung war nun beim Amtsgericht Wittlich eingetragen.

 

Ein besonderer Dank an Frau Barbara Berg

An dieser Stelle möchten wir uns von Herzen bei einer Person bedanken, ohne deren unermüdliche Unterstützung wir diesen Prozess nie erfolgreich hätten abschließen können. Ein besonderer Dank gilt Frau Barbara Berg vom Sportbund Rheinland. Sie hat uns nicht nur mit ihrem Fachwissen, sondern vor allem mit ihrem Engagement und ihrer Ausdauer in dieser langen Zeit begleitet. Frau Berg ist ein Paradebeispiel für professionelle Unterstützung – sie blieb kontinuierlich an der Sache dran, nahm sich immer wieder die Zeit, uns bei schwierigen Fragen zu beraten, und ließ sich nie entmutigen, auch wenn der Fortschritt auf der Stelle zu treten, schien.

 

Es war nicht einfach, den Überblick zu behalten, als wir vor lauter Verzweiflung schon fast den Kopf in den Sand gesteckt hatten. Doch Frau Berg war stets ein verlässlicher Ansprechpartner, der mit Geduld und Fingerspitzengefühl dafür sorgte, dass wir den richtigen Kurs hielten. Ihr unermüdlicher Einsatz war die größte Stütze, die uns durch diese lange Zeit getragen hat. Vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen vielen Dank.